Gaming-PCs der Marke Selbstbau bieten im Regelfall das beste Preis-Leistungs-Verhältnis – und Sie können die Hardware perfekt auf Ihre Ansprüche abstimmen. Doch das Konfigurieren von günstiger und trotzdem guter Hardware ist nicht immer einfach. Gerade die Wahl der Grafikkarte und des Prozessors will wohlüberlegt sein. Damit Sie garantiert die beste Leistung für Ihr Geld bekommen, haben wir für Sie Gaming-PC-Builds in den unterschiedlichsten Preis- und Leistungskategorien zusammengestellt. Für das optimale Gaming-PC-Setup geben wir zudem Kaufempfehlung für Gaming-Monitore, Gaming-Mäuse, Gaming-Tastaturen und Gaming-Headsets . Um die Konfigurationen stets auf aktuellem Stand zu halten, aktualisiert PC-WELT die Listen regelmäßig.
- Die besten Gaming-PC-Konfigurationen 2023 in jedem Preisbereich für die Auflösungen 1080p, 1440p und 2160p
- Regelmäßig aktualisierte Kaufberatung (Stand: 11.09.2023)
- Inklusive Empfehlungen für Gaming-Peripherie und Gaming-Monitore
Bei der Auswahl der GPU, des Prozessors und des RAMs orientieren wir uns an unserem Grafikkarten-Vergleich 2023, dem CPU-Benchmark 2023 respektive dem Arbeitsspeicher-Test. Am haben wir zudem alle Einzeltests zu den aktuellen Komponenten verlinkt.
Hinweis: Da sich der Preis und die Verfügbarkeit eines Produkts täglich ändern kann, ist es möglich, dass von uns verlinkte Hardware nicht mehr verfügbar oder zu einem anderen Preis als von uns angegeben bei den Händlern gelistet ist. Alle unsere Zusammenstellungen sind nur eine Empfehlung, welche auf die bestmögliche Spielleistung im jeweiligen Preisbereich abzielt. Sollten Sie mehr Speicherplatz und RAM benötigen oder einfach viel Wert auf eine hübsche Optik mit RGB-Beleuchtung respektive eine andere Kühllösung legen, können Sie unsere Zusammenstellungen natürlich entsprechend anpassen.
Gaming-PC für 1080p sehr niedrig (~345 Euro)
Da die Grafikkartenpreise für Einsteigermodelle nach wie vor recht hoch liegen, setzen wir bei unserer günstigsten Konfiguration auf eine APU von AMD, genauer gesagt auf den Ryzen 5 5600G. Wenn Sie 50 Euro mehr investieren möchten, können Sie auch zum Ryzen 7 5700G mit acht Kernen und etwas stärkerer iGPU greifen. Ohne dedizierte Grafikkarte kann man zwar nicht von einem waschechten Gaming-PC sprechen, aber die integrierte Grafikeinheit reicht immerhin aus, um die meisten aktuellen Spiele zumindest in 720p spielen zu können. Zudem ist der Hexa-Core eine gute Grundlage, um zu einem späteren Zeitpunkt eine dedizierte GPU nachrüsten zu können. Ein zusätzlicher CPU-Kühler ist nicht nötig, da der enthaltene Boxed-Kühler seine Aufgabe gut erfüllt.
Die CPU verbauen wir auf dem MSI B450M Pro-VDH Max, einem der günstigsten B450-Mainboards mit vier RAM-Steckplätzen. Für einen Aufpreis von rund 30 Euro lässt sich auch zu einer B550-Hauptplatine greifen, welche PCIe 4.0 unterstützt. Beim 16 GB großen Arbeitsspeicher achten wir auf einen hohen Takt von 3600 MHz, da die integrierte Grafikeinheit davon wesentlich profitiert. Als Systemspeicher kommt eine 1 TB große PCIe-SSD zum Einsatz. Für die Stromversorgung sorgt ein 450 Watt Modell mit 80-PLUS-Bronze-Zertifizierung von be quiet!. Es würde zwar auch ein Netzteil mit weniger Leistung ausreichen, aber so haben Sie Reserven zum Nachrüsten einer dedizierten Grafikkarte. Das Gehäuse ist natürlich Geschmackssache, wir haben dabei in erster Linie auf eine gute Durchlüftung und Aufrüstmöglichkeiten geachtet und uns für das AeroCool Hive FRGB mit Glasfenster entschieden.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | MSI B450M Pro-VDH Max | 69€ |
Prozessor | AMD Ryzen 5 5600G | 117€ |
CPU-Kühler | AMD Wraith Stealth | bei CPU inklusive |
Arbeitsspeicher | 2x 8 GB DDR4-RAM 3600 MHz CL16 | 49€ |
Grafikkarte | AMD Radeon Graphics (7CU) | in CPU integriert |
SSD | 1 TB PCIe-3.0-SSD | 36€ |
Netzteil | 450W be quiet! System Power 10 | 43€ |
Gehäuse | AeroCool Hive FRGB | 36€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 349€ |
Gaming-PC für 1080p niedrig – mittel (~525 Euro)
Kommen wir zur günstigsten Gaming-PC-Konfiguration mit einer dedizierten Grafikkarte. Als GPU setzen wir auf ein etwas in die Jahre gekommenes Modell, die RX 580 8 GB von AMD. Gegenüber anderen gleich teuren Einsteigermodellen wie der RX 6400, RX 6500 XT, GTX 1650 und A380 ist die Polaris-GPU klar die erste Wahl, da sie nicht nur mehr Leistung, sondern auch mehr Videospeicher bietet als die Konkurrenten. Die Rechenleistung reicht aus, um auch aktuelle Spiele zumindest auf niedrigen bis mittleren Einstellungen zocken zu können. Als CPU verbauen wir unseren aktuellen Preis-Leistungs-Sieger, den AMD Ryzen 5 5600, mit sechs Rechenkernen und einem Takt von bis zu 4,4 GHz. Ein CPU-Kühler liegt im Lieferumfang bei.
Die 16 GB an verbautem Arbeitsspeicher, der mit 3600 MHz taktet, lassen sich bei Bedarf leicht auf 32 GB upgraden. Der Systemspeicher beläuft sich auf eine 1 TB große M.2-SSD und lässt sich ebenso leicht um eine zusätzliche M.2 SSD, SATA SSD oder HDD erweitern. Der Gaming-PC bietet dementsprechend einen preiswerten Einsteig mit vielen Aufrüstmöglichkeiten für die Zukunft. Dafür sorgt auch das 550 Watt Netzteil mit 80 Plus Bronze Zertifizierung. Die Hardware findet ihren Platz im gut durchlüfteten AeroCool Hive FRGB.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | AsRock B550M Pro4 | 99€ |
Prozessor | AMD Ryzen 5 5600 | 107€ |
CPU-Kühler | AMD Wraith Stealth | bei CPU inklusive |
Arbeitsspeicher | 2x 8 GB DDR4-RAM 3600 MHz CL16 | 49€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 580 8 GB | 155€ |
SSD | 1 TB PCIe-3.0-SSD | 36€ |
Netzteil | 550W Xilence Performance A+ III | 43€ |
Gehäuse | AeroCool Hive FRGB | 35€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 525€ |
Gaming-PC für 1080p mittel – hoch (~600 Euro)
Bei der nächsten Konfiguration setzen wir auf ein GPU-Modell, das in den vergangenen Monaten stark im Preis gefallen ist, die AMD Radeon RX 6600. Die Rechenleistung reicht für mittlere bis höchste Grafiksettings je nach dem wie anspruchsvoll der jeweilige Titel ist. Bei aktiviertem Raytracing müssen Sie jedoch Abstriche in Kauf nehmen.
Der GPU stellen wir den AMD Ryzen 5 5600 zur Seite, welchen wir auf ein ASRock B550M Pro4 mit vier RAM-Steckplätzen setzen, um später leicht den Arbeitsspeicher aufrüsten zu können. Die Größe des verbauten RAMs, der mit 3600 MHz taktet, beläuft sich auf 16 GB. Wie auch bei unserer Konfiguration für rund 525 Euro setzen wir auf eine 1 TB große PCIe-SSD als Systemspeicher. Sollte Ihnen der Speicherplatz nicht ausreichen, können Sie natürlich zu einem größeren Modell greifen oder eine weitere SSD respektive HDD hinzufügen. Als Netzteil setzen wir auf ein energieeffizientes 500 Watt Modell von Kolink mit 80 PLUS Gold Zertifizierung. Als Gehäuse kommt das DeepCool CC560 mit vier vorinstallierten 120 mm Lüftern zum Einsatz .
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | ASRock B550M Pro4 | 99€ |
Prozessor | AMD Ryzen 5 5600 | 107€ |
CPU-Kühler | AMD Wraith Stealth | bei CPU inklusive |
Arbeitsspeicher | 2x 8 GB DDR4-RAM 3600 MHz CL16 | 49€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 6600 8 GB | 199€ |
SSD | 1 TB PCIe-3.0-SSD | 36€ |
Netzteil | 500W Kolink Enclave | 59€ |
Gehäuse | DeepCool CC560 | 55€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 603€ |
Gaming-PC 1080p hoch – ultra (~735 Euro)
Die Unterschiede bei unserer Konfiguration für 735 Euro betreffen die CPU, die GPU sowie das Gehäuse. So setzen wir auf eine leistungsfähigere Grafikkarte, in puncto Gamingleistung ist das ein großes Upgrade. So bietet die AMD Radeon RX 6650 XT in 1080p im Schnitt rund 21 Prozent mehr Leistung als die RX 6600, womit Sie in der Lage sind, fast alle Spiele in Full-HD mit hohen bis ultra Settings flüssig zocken zu können. Zum Teil funktioniert das auch mit aktiviertem Raytracing, wobei Sie hierzu die Settings im Regelfall etwas reduzieren müssen.
Als CPU kommt der Achtkerner AMD Ryzen 7 5700X mit einer Taktrate von bis zu 4,6 GHz auf dem ASRock B550M Pro4 zum Einsatz, welches über vier RAM-Slots verfügt, sodass sich der Arbeitsspeicher bei Bedarf leicht aufrüsten lässt. Beim Systemspeicher setzen wir wie gehabt auf eine PCIe-3.0-SSD mit 1 TB. Die Leistungsaufnahme der RX 6650 XT liegt bei 180 Watt, womit ein 500 Watt Netzteil mehr als genügend Leistung liefert. Unsere Gehäuseempfehlung für diese Konfiguration ist das ENDORFY Ventum 200 Air mit Seitenglasfenster und vier vorinstallierten 120 mm Lüftern. Für die Kühlung des Ryzen 7 5700X können wir den ENDORFY Spartan 5 Max empfehlen.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | ASRock B550M Pro4 | 99€ |
Prozessor | AMD Ryzen 7 5700X | 179€ |
CPU-Kühler | ENDORFY Spartan 5 Max | 21€ |
Arbeitsspeicher | 2x 8 GB DDR4-RAM 3600 MHz CL16 | 39€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 6650 XT 8 GB | 232€ |
SSD | 1 TB PCIe-3.0-SSD | 36€ |
Netzteil | 500W Kolink Enclave | 59€ |
Gehäuse | ENDORFY Ventum 200 Air | 61€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 735€ |
Gaming-PC für 1440p mittel (~915 Euro)
Wichtige Unterschiede gibt es auch bei unserer Empfehlung für circa 915 Euro. Als CPU setzen wir erneut auf den Octa-Core Ryzen 7 5700X. Alternativ können Sie auch zum 12600K oder 13500 greifen, die Kombination aus der Intel CPU mit einem guten B660-Mainboard ist in der Anschaffung allerdings etwas teurer. Für die AM4-Plattform haben wir uns für das Gigabyte B550 AORUS Elite V2 Mainboard entschieden. Der Arbeitsspeicher ist jetzt 32 GB groß und taktet mit 3600 MHz. Beim Systemspeicher setzen wir wie gehabt auf eine 1 TB große PCIe Gen 3 SSD.
Bei der Grafikkarte gibt es ein Upgrade auf die AMD Radeon RX 6700 XT. Diese bietet in 1440p knapp 25 Prozent mehr Leistung als die RX 6650 XT und ist damit nicht nur in der Lage alle aktuellen Spiele in Full-HD mit höchsten Details flüssig wiedergeben zu können, sondern Sie können auch in 1440p zumindest mit mittleren Einstellungen flüssig zocken. In dieser Preiskategorie setzen wir außerdem auf ein vollmodulares 600 Watt Netzteil mit Gold-Zertifizierung von Kolink für eine höhere Energieeffizienz. Beim Gehäuse bleibt es beim ENDORFY Ventum 200 Air mit guter Durchlüftung dank vier verbauten Lüftern. Für die Kühlung der CPU ist der ENDORFY Fera 5 verantwortlich.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | Gigabyte B550 AORUS Elite V2 | 127€ |
Prozessor | AMD Ryzen 7 5700X | 179€ |
CPU-Kühler | ENDORFY Fera 5 | 29€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR4-RAM 3600 MHz CL16 | 75€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 6700 XT 12 GB | 338€ |
SSD | 1 TB PCIe-3.0-SSD | 36€ |
Netzteil | 600W Kolink Enclave | 70€ |
Gehäuse | ENDORFY Ventum 200 Air | 61€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 915€ |
Gaming-PC für 1440p hoch (~1065 Euro)
Ein ordentliches Upgrade verspricht unser Gaming-PC für gute 1.000 Euro. Für die Bildausgabe ist die brandneue AMD Radeon RX 7700 XT verantwortlich, welche im Schnitt 33 Prozent schneller ist als die RX 6700 XT. Der Grafikkarte steht wie gehabt der Achtkerner Ryzen 7 5700X gepaart mit 16 GB DDR4-3600 Arbeitsspeicher auf dem Gigabyte B550 Aorus Elite V2 zur Seite.
Für die Kühlung der CPU ist der ENDORFY Fera 5 zuständig. Als Systemspeicher steht eine 1 TB große PCIe Gen 3 SSD zur Verfügung. Für eine hohe Energieeffizienz sorgt das 80-PLUS-Gold zertifizierte 600 Watt Netzteil. Die Hardware findet ihren Platz im Phanteks Eclipse G300A, welches ab Werk mit drei Lüftern für einen bestmöglichen Airflow ausgestattet ist.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | Gigabyte B550 Aorus Elite V2 | 127€ |
Prozessor | AMD Ryzen 7 5700X | 179€ |
CPU-Kühler | ENDORFY Fera 5 | 29€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR4-RAM 3600 MHz CL16 | 75€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 7700 XT 12 GB | 481€ |
SSD | 1 TB PCIe-3.0-SSD | 36€ |
Netzteil | 600W Kolink Enclave | 70€ |
Gehäuse | Phanteks Eclipse G300A | 70€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 1.067€ |
Gaming-PC für 1440p ultra (~1.320 Euro)
QHD-Gaming mit höchsten Settings verspricht unsere Konfiguration für gute 1300 Euro. Als Herzstück setzen wir auf den AMD Ryzen 5 7600, welcher zwar nur sechs Rechenkerne bietet, im Anwendungsbereich aber trotzdem auf Augenhöhe mit dem 5700X agiert und beim Gaming deutlich die Nase vorne hat. Als Mainboard kommt das ASUS TUF Gaming B650-Plus WIFI in Kombination mit 32 GB Arbeitsspeicher, der mit 6000 MHz taktet, zum Einsatz. Für einen möglichst leisen Betrieb konfigurieren wir mit dem Thermalright Peerless Assassin 120 einen guten und dennoch preiswerten Luftkühler. Ihre Daten und Spiele finden auf einer 2 TB großen PCIe-SSD ihren Platz.
Für die Bildausgabe ist die ganz neue AMD Radeon RX 7800 XT zuständig. Diese rechnet etwa 19 Prozent schneller als die RX 7700 XT und erreicht damit bei uns in den Spieletests in vielen Spielen sogar dreistellige FPS-Werte bei höchsten Settings in 1440p-Auflösung. Für die Stromversorgung ist ein vollmodulares 650 Watt Netzteil von FSP mit 80-PLUS-Gold-Zertifizierung und semi-passiver Lüftersteuerung zuständig. Die Hardware verbauen wir erneut im Phanteks Eclipse G300A.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | ASUS TUF Gaming B650-Plus WIFI | 197€ |
Prozessor | AMD Ryzen 5 7600 | 189€ |
CPU-Kühler | Thermalright Peerless Assassin 120 | 39€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR5-RAM 6000 MHz CL30 | 120€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 7800 XT 16 GB | 560€ |
SSD | 2 TB PCIe-3.0-SSD | 70€ |
Netzteil | 650W FSP Hydro G Pro | 78€ |
Gehäuse | Phanteks Eclipse G300A | 70€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 1.322€ |
Gaming-PC für 2160p mittel (~1.535 Euro)
Bei unserer Konfiguration für gute 1500 Euro setzen wir auf den Intel Core i5-13600KF, welcher es bei der Gaming-Performance selbst mit den Topmodellen vom AMD aufnehmen kann. Konkret verbauen wir den 14-Kerner von Intel auf einem MSI MAG Z690 Tomahawk WIFI zusammen mit 32 GB DDR5-RAM, welcher mit 6000 MHz taktet. Als CPU-Kühler setzen wir auf die AiO Arctic Liquid Freezer II 240. Beim Systemspeicher hat sich mit der 2 TB großen PCIe-SSD nichts geändert.
Auch bei der Grafikkarte bleibt es wie gehabt bei der AMD Radeon RX 7800 XT mit 16 GB Videospeicher. Damit sind Sie in der Lage, entweder in QHD alle Spiele mit höchsten Details oder in UHD mit mindestens mittleren Einstellungen zocken zu können. Als Netzteil ist ein vollmodulares Modell von be quiet! mit Gold-Zertifizierung und 750 Watt verbaut. Beim Gehäuse handelt es sich, wie gehabt, um das gut durchlüftete Phanteks Eclipse G300A.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | MSI MAG Z690 Tomahawk WIFI | 239€ |
Prozessor | Intel Core i5-13600KF | 304€ |
CPU-Kühler | Arctic Liquid Freezer II 240 | 77€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR5-RAM 6000 MHz CL30 | 109€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 7800 XT 16 GB | 560€ |
SSD | 2 TB PCIe-3.0-SSD | 70€ |
Netzteil | 750W be quiet! Pure Power 12 M | 108€ |
Gehäuse | Phanteks Eclipse G300A | 70€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 1.536€ |
Gaming-PC für 2160p hoch – ultra (~1.830 Euro)
Von einem Gaming-PC für gute 1800 Euro dürfen Sie ordentlich Performance erwarten. Dementsprechend setzen wir als Grafikkarte auf die AMD Radeon RX 7900 XT, welche in UHD im Schnitt nochmal 33 Prozent mehr Performance liefert als die RX 7800 XT, alternativ können Sie auch zur RTX 4070 Ti greifen, wenn Sie viel Wert auf Raytracing legen, die Nvidia GPU ist allerdings teurer und verfügt nur über 12 GB Videospeicher. Mit diesen GPUs können Sie viele Spiele in 2160p mit den höchsten Einstellungen flüssig spielen, zum Teil müssen Sie die Settings für 60 FPS auf hoch reduzieren. Der Grafikkarte stellen wir erneut den Intel Core i5-13600KF auf dem MSI MAG Z690 Tomahawk WIFI zur Seite.
Beim RAM bleibt es bei 32 GB DDR5-Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 6000 MHz, beim Systemspeicher bleibt es bei einer 2 TB großen SSD, die jetzt allerdings mit PCIe Gen 4 angebunden ist und damit deutlich schnellere Übertragungsraten ermöglicht. Damit Sie die CPU gegebenenfalls noch übertakten können, setzen wir für die Kühlung der CPU auf die AiO Arctic Liquid Freezer II 240. Für die Stromzufuhr ist das vollmodulare Netzteil mit 750 Watt und Gold-Zertifizierung von be quiet! zuständig. Beim Gehäuse setzen wir wie gehabt auf das Phanteks Eclipse G300A.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | MSI MAG Z690 Tomahawk WIFI | 239€ |
Prozessor | Intel Core i5-13600KF | 304€ |
CPU-Kühler | Arctic Liquid Freezer II 240 | 77€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR5-RAM 6000 MHz CL30 | 109€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 7900 XT 20 GB | 825€ |
SSD | 2 TB PCIe-4.0-SSD | 100€ |
Netzteil | 750W be quiet! Pure Power 12 M | 108€ |
Gehäuse | Phanteks Eclipse G300A | 70€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 1.832€ |
Gaming-PC für 2160p ultra (~1.980 Euro)
Auch bei unserer Gaming-PC-Konfiguration für knappe 2000 Euro kommt AMDs brandneue Radeon RX 7900 XT zum Einsatz, alternativ können Sie auch zu Nvidias RTX 4070 Ti greifen. Nvidia bietet mehr Raytracing-Leistung, AMD schneidet bei der Rasterisierung besser ab, benötigt aber etwas mehr Leistung. Bei unseren Tests hat es nur in Cyberpunk 2077 bei höchsten Spieleinstellungen nicht ganz für 60 FPS oder mehr in 2160p-Auflösung gereicht. Damit liegt die GPU durchschnittliche 26 Prozent vor der RX 6950 XT. Die Grafikkarte paaren wir mit dem AMD Ryzen 7 7800X3D. Der CPU stellen wir 32 GB DDR5-Arbeitsspeicher mit einer Taktrate von 6000 MHz zur Seite. Diesen verbauen wir auf dem gut ausgestatteten MSI MPG B650 Edge WIFI Mainboard mit einer üppigen 16-Phasen-Spannungsversorgung.
Zusammen mit einer All-in-One-Wasserkühlung mit 360-mm-Radiator steht einer maximalen Leistung der CPU nichts im Weg. Erneut setzen wir als Systemspeicher auf ein 2 TB große PCIe Gen 4 SSD. Da sich sowohl die RTX 4070 Ti als auch die RX 7900 XT bei uns im Test als recht leistungshungrig gezeigt haben, setzen wir auf ein effizientes, vollmodulares 850 Watt Netzteil mit Gold-Zertifizierung. Als Gehäuse haben wir uns für das Phanteks Eclipse G360A entschieden, um den 360-mm-Radiator oben im Gehäuse installieren zu können.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | MSI MPG B650 Edge WIFI | 239€ |
Prozessor | AMD Ryzen 7 7800X3D | 395€ |
CPU-Kühler | Arctic Liquid Freezer II 360 | 94€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR5-RAM 6000 MHz CL30 | 120€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 7900 XT 20 GB | 825€ |
SSD | 2 TB PCIe-4.0-SSD | 100€ |
Netzteil | 850W be quiet! Pure Power 12 M | 121€ |
Gehäuse | Phanteks Eclipse G360A | 85€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) |
| 1.979€ |
Gaming-PC für 2160p ultra+ (~2.100 Euro)
Am 16. November hat Nvidia mit der die zweite Grafikkarte auf Basis von Ada Lovelace auf den Markt gebracht. Performance-technisch kann die GPU auf ganzer Linie überzeugen und liegt in UHD-Auflösung durchschnittlich zwölf Prozent vor der RX 7900 XT. Bei aktiviertem Raytracing wächst der Vorsprung auf 38 Prozent an. Leider ist der Preis trotz einer ersten Preissenkung nach wie vor recht hoch, weshalb wir in unserer Konfiguration auf die AMD Radeon RX 7900 XTX setzen. Diese bietet obendrein mehr Videospeicher und ist leicht schneller als die 4080, Abstriche müssen Sie dafür bei aktiviertem Raytracing und der Effizienz machen. Die GPU paaren wir mit einem der aktuell schnellsten Gaming-Prozessoren, dem AMD Ryzen 7 7800X3D. Die CPU sitzt auf dem MSI MPG B650 Edge WIFI in Kombination mit 32 GB DDR5-Arbeitsspeicher, welcher mit 6000 MHz taktet.
Für die Kühlung der CPU kommt eine 360 Millimeter große All-in-One-Wasserkühlung zum Einsatz, um die CPU bestmöglich zu kühlen. Da die RX 7900 XTX sich beim Gaming als recht durstig erweist, setzen wir erneut auf ein 850 Watt Netzteil. Dieses ist vollmodular, verfügt über eine 80-PLUS-Gold-Zertifizierung sowie eine semi-passsive Lüftersteuerung. Alle Programme und Spiele finden auf einer 2 TB großen PCIe Gen 4 SSD ihren Platz. Die Hardware wird im geräumigen und gut durchlüfteten Phanteks Eclipse G360A verbaut.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | MSI MPG B650 Edge WIFI | 239€ |
Prozessor | AMD Ryzen 7 7800X3D | 395€ |
CPU-Kühler | Arctic Liquid Freezer II 360 | 94€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR5-RAM 6000 MHz CL30 | 120€ |
Grafikkarte | AMD Radeon RX 7900 XTX 24 GB | 949€ |
SSD | 2 TB PCIe-4.0-SSD | 100€ |
Netzteil | 850W be quiet! Pure Power 12 M | 121€ |
Gehäuse | Phanteks Eclipse G360A | 85€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) | 2.103€ |
Gaming-PC mit RTX 4090 (~2.775 Euro)
Maximale Gaming-Performance verspricht eine unserer zwei Konfigurationen mit der pfeilschnellen Nvidia GeForce RTX 4090. Gegenüber der RTX 3090 Ti bietet sie in UHD-Auflösung 65 Prozent mehr Rasterisierungs-Leistung und eine 80 Prozent höhere Raytracing-Performance. Gegenüber der 7900 XTX beträgt der Leistungszuwachs 24 bis 63 Prozent. Bei der CPU empfehlen wir erenut auf den AMD Ryzen 7 7800X3D zu setzen. Wobei wir hier ehrlicherweise hinzufügen müssen, dass beim Gaming in UHD-Auflösung, für welche die RTX 4090 ausgelegt ist, die CPU in vielen Spielen nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Der CPU stellen wir 32 GB DDR5-Arbeitsspeicher mit einem Takt von 6000 MHz zur Seite. Für ordentlich Speicherplatz sorgt die 2 TB große PCIe 4.0 SSD mit extrem schnellen Lese- und Schreibraten. Um die CPU manuell optimieren zu können, setzen wir auf eine 360 Millimeter All-in-One-Wasserkühlung von Arctic. Zu guter Letzt fehlt noch das Netzteil, welches von be quiet! stammt und bis zu 1000 Watt liefern kann. Zudem verfügt die PSU über eine semi-passive Lüftersteuerung, eine 80 PLUS Gold Zertifizierung und ist vollmodular. Die Hardware findet im Phanteks Eclipse G360A ihren Platz, wobei das Case natürlich Geschmackssache ist.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | MSI MPG B650 Edge WIFI | 239€ |
Prozessor | AMD Ryzen 7 7800X3D | 395€ |
CPU-Kühler | Arctic Liquid Freezer II 360 | 94€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR5-RAM 6000 MHz CL30 | 120€ |
Grafikkarte | Nvidia GeForce RTX 4090 24 GB | 1.595€ |
SSD | 2 TB PCIe-4.0-SSD | 100€ |
Netzteil | 1000W be quiet! Pure Power 12 M | 147€ |
Gehäuse | Phanteks Eclipse G360A | 85€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) | 2.775€ |
Ultimativer Gaming-PC mit RTX 4090 (~3.835€)
Bei unserer teuersten PC-Konfiguration können selbstverständlich nur die besten PC-Komponenten zum Einsatz kommen. Für die Bildausgabe ist eine ab Werk stark übertaktete RTX 4090 zuständig, welche es als erste Grafikkarte ermöglicht, in UHD-Auflösung mit höchsten Grafik-Settings und aktiviertem Raytracing flüssig zu zocken. Zur Seite stellen wir der GPU den aktuell schnellsten Prozessor, den AMD Ryzen 9 7950X3D. Diesem stehen 32 GB DDR5-RAM mit 6000 MHz und niedrigsten Latenzen zur Verfügung. Für die Kühlung der CPU zeichnet sich eine All-in-One-Wasserkühlung mit 420 Millimeter großem Radiator verantwortlich, um mit Precision Boost Overdrive das Maximum aus der CPU holen zu können.
Hierfür sorgt auch das gewählte Mainboard von ASUS mit üppiger 18-Phasen Spannungsversorgung. Ihre Daten finden auf einer der aktuell schnellsten PCIe-5.0-SSDs mit 2 TB Speicher ihren Platz. Für die Stromversorgung ist das vollmodulare be quiet! Netzteil mit semi-passiver Lüftersteuerung für einen leisest möglichen Betrieb und 80 PLUS Titanium verantwortlich. Die gesamte Hardware verbauen wir im großen Lian Li LANCOOL III mit Seitenglasfenster.
Zur vollständigen Konfiguration im Preisvergleich:
Produkt | Modell | Preis |
---|---|---|
Mainboard | ASUS ROG Strix B650E-E Gaming WIFI | 316€ |
Prozessor | AMD Ryzen 9 7950X3D | 667€ |
CPU-Kühler | Arctic Liquid Freezer II 420 A-RGB | 110€ |
Arbeitsspeicher | 2x 16 GB DDR5-RAM 6000 MHz CL30 | 120€ |
Grafikkarte | Nvidia GeForce RTX 4090 24 GB OC | 1.929€ |
SSD | 2 TB PCIe-5.0-SSD | 279€ |
Netzteil | 1000W be quiet! Dark Power 13 | 251€ |
Gehäuse | Lian Li LANCOOL III | 165€ |
Lüfter (optional) | Arctic P12 PWM | 5€ |
Gesamt (Stand 11.09.2023) | 3.835€ |
Die besten Gaming-Monitore
Wir haben für Sie einen Ratgeber zusammengestellt, worauf Sie bei der Auswahl eines guten Gaming-Monitors achten sollten. Alternativ können Sie sich auch einfach auf unsere Expertise verlassen und zu einem der Test-Sieger greifen.
MSI
Als Full-HD-Monitor können wir den MSI Oculux NXG253RDE empfehlen. Das Display bietet eine enorme Bildwiederholrate von 360 Hz inklusive Nvidia Reflex Latency Analyzer, welche sich Dank Nvidia G-Sync mit allen aktuellen Nvidia-Grafikkarten synchronisieren lässt. Im Test haben uns neben der exzellenten Bilddarstellung und der kurzen Reaktionszeit die ergonomischen Einstellungsmöglichkeiten und das komfortable Bildschirmmenü überzeugt. Für seine Ausstattung ist das Display sogar verhältnismäßig günstig. Wenn Sie nicht so viel für einen Gaming-Monitor ausgeben wollen, können Sie auch einen Blick auf unseren Full-HD-Monitor-Vergleichstest werfen.
Samsung
Unter den QHD-Monitoren sticht in unserem Vergleichstest der Samsung Odyssey G7 C27G74TQSU durch eine hohe Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, AMD Fresync Premium Pro und HDR600 heraus. Im Test kann der Gaming-Monitor zudem mit einer kurzen Reaktionszeit, sehr kurzem Input-Lag und somit flüssiger Bildwiedergabe überzeugen. Zudem arbeitet er durch Nvidia G-Sync-Compatible sowohl mit AMD als auch Nvidia Grafikkarten problemlos zusammen. Für einen noch besseren Kontrast sorgt die High-Dynamic-Range (HDR10) des Displays, durch die hohe Helligkeit liegt jedoch die Leistungsaufnahme recht hoch.
Asus
Wenn Sie in UHD spielen wollen, sollten Sie einen Blick auf den Asus ROG Swift PG32UQX werfen. Dieser kann im Test durch eine sehr gute Bildqualität bei 144 Hz, mit HDR 1400 und einer Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung punkten. Dank Nvidia G-Sync Ultimate lässt sich die Bildausgabe mit allen modernen Nvidia Grafikkarten synchronisieren. Allerdings ist der Monitor extrem teuer, die Leistungsaufnahme fällt recht hoch aus und der verbaute Lüfter ist durchaus hörbar. Alternative Empfehlungen können Sie deshalb im Vergleichstest finden.
Die beste Gaming-Peripherie: Mäuse, Tastaturen und Headsets
Razer
Die Razer Basilisk Ultimate hinterlässt bei uns im Test einen bleibenden Eindruck. Denn die Hyperspeed-Technik sorgt dafür, dass wir keinerlei Unterschiede zu einer kabelgebundenen Maus feststellen können. Hinzu kommen eine beeindruckende Laufzeit, flexibel programmierbare Elemente (Beleuchtung und Tasten), ein verstellbares Scrollrad und PTFE-Gleitfüße, die in Kombination mit dem vergleichsweise geringen Gewicht ein flottes Handling der Maus gewährleisten. Weitere Empfehlung bekommen Sie im großen Vergleichstest.
Corsair
Bei der Corsair K100 RGB handelt es sich in unserem Vergleichstest um eine der aufregendsten Gaming-Tastaturen, die es aktuell auf dem Markt gibt. Die optisch-mechanischen OPX-Schalter hinterlassen einen durchweg positiven Eindruck dank leichtgängiger, linearer Schaltcharakteristik und niedrigen Reaktionszeiten. Die Variante mit Cherry MX RGB Speed Silver lösen ebenfalls schnell und präzise aus, dafür sind die mechanischen Schalter schon bewährt und etabliert – wie langlebig die OPX sind, muss erst der Langzeittest zeigen. Die Corsair K100 RGB ist eine eindeutige Empfehlung und ein wahres Flaggschiff und für all diejenigen geeignet, die keine Kosten scheuen und auf viele Funktionen und hochwertige Materialien nicht verzichten möchten. Noch mehr Informationen zum Produkt erhalten Sie im separaten Testbericht.
Corsair
Beim Corsair Virtuoso RGB Wireless XT können uns im Test der Klang, die Haptik sowie der Funktions- und Lieferumfang überzeugen. Das Headset lässt sich dank Klinken-, USB- und Wireless-Anbindung überaus flexibel einsetzen. Das sehr gute Mikrofon können Sie komplett abnehmen. Und die Drahtlosübertragung begeistert mit nahezu latenz- und störungsfreier Verbindung. Zwar erreichen wir nicht ganz die Herstellerangaben bei der Laufzeit und Reichweite, doch das ist Kritik auf hohem Niveau. Günstigere Alternativen stellen wir Ihnen im Vergleichstest vor.
Unsere Einzeltests in der Übersicht
Nvidia Grafikkarten
- Nvidia Geforce RTX 4090 im Test: Viel schneller und effizienter als gedacht
- Nvidia RTX 4080 FE im Test: Wer soll die Grafikkarte zu diesem Preis kaufen?
- Geforce RTX 3090 Founders Edition im Test: Nvidia eröffnet neue Spielewelten
- Nvidia GeForce RTX 3080 Ti: Top-Grafikkarte für Highend-Gamer im Test
- Nvidia Geforce RTX 3080 FE im Test: Sehr schnell & günstig, aber auch stromhungrig
- RTX 3070 Ti enttäuscht im Test: Geringer Performance-Zuwachs teuer erkauft
- GeForce RTX 3070 FE im Test: Hohe Leistung für nur 500 Euro
- Nvidia Geforce RTX 3060 Ti FE im Test: Die beste WQHD-GPU hat nur eine Schwäche
- Nvidia GeForce RTX 3060 im Test: Warum wir enttäuscht sind
- Nvidia GeForce RTX 3050 im Test: schnell, viele Features, aber sehr teuer! [Update]
AMD Grafikkarten
- AMD Radeon RX 7900 XT(X) im Test: Günstiger & schneller als RTX 4080, aber mit Schwächen
- AMD greift mit RX 6900 XT Liquid Cooled die RTX 3090 an – jetzt im Test
- Grafikarten-Duell des Jahres: AMD Radeon RX 6900 XT versus Nvidia RTX 3090
- AMD Radeon RX 6800 und 6800 XT im Grafikkarten-Test: Nvidia in Bedrängnis
- AMD Radeon RX 6700 XT: Gaming-GPU kann im Test nicht überzeugen
- Test: AMD Radeon RX 6600 XT vs GeForce RTX 3060 – Stagnation in der Mittelklasse
- AMD Radeon RX 6600 im Test: Schnelle Einsteiger-GPU mit Schwächen
- AMD Radeon RX 6500 XT im Test: Was hat sich AMD dabei nur gedacht?
Intel Prozessoren
- Besser und günstiger als AMD: Intel Core i9-13900K & i5-13600K im Test
- Intel Core i9-12900KS im Benchmark-Test – die schnellste Desktop-CPU um jeden Preis
- Intel Core i9-12900K im Test: Alder-Lake-CPU auf dem Gaming-Thron
- Intel Core i5-12600K im Test: Wird die CPU zum Bestseller?
- Intel Core i5-12400 im Benchmarktest – die beste Hexa-Core-CPU
- Quad-Core für 110 Euro im Jahr 2022? Intel Core i3-12100F überzeugt im Benchmarktest
AMD Prozessoren
- AMD Ryzen 9 7900X im Test: schnell, heiß und teuer
- AMD Ryzen 5 7600X im Test: Schneller 6-Kerner, aber auch teuer & stromhungrig
- Ryzen 9 5900/5950X im Test: AMD schlägt Intel deutlich
- AMD Ryzen 7 5800X3D vs Intel Core i9-12900KS: Schnellste Gaming-CPU im Test
- AMD Ryzen 7 5700X im Benchmark-Test: Lang erwartete CPU kommt zu spät
- Ryzen 7 5700G im Test: AMDs Antwort auf die GPU-Knappheit ist da
- AMD Ryzen 5 5600 im Benchmark-Test: Viel CPU-Leistung für wenig Geld
Author: Blake Hale
Last Updated: 1702803003
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